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Spanien und Portugal

Mittlerweile (Dez 2022) sieht es eher danach aus, dass es 2023 damit nichts werden wird, aber die Planung ..... bleibt!

Seit Anfang März 2021 freunde ich mich immer mehr mit dem Gedanken einer Tour nach Spanien und Portugal an .... was sich auch nach der gefahrenen 22er Pyrenäentour allerdings noch nicht erledigt hat.

Die Strecke auf dem Weg nach Spanien verlaeuft teilweise ueber Grandtour in der Schweiz, die RdGA, teilweise die Route Napoleon, durchs Vercors, Ardeche, Cevennen, Haut Languedoc, ... evtl Andorra (nach dem Besuch dort während der Pyrenäentour ...... streiche Andorra), Pyrenaeen, ..... also recht interessant alles in 1 Tour zusammen. Deshalb packe ich s Mopped auch nicht auf nen Hänger oder so, denn wie oft muesste ich denn da anhalten, abladen, schoene Strecken fahren, aufladen, .... s gleiche Gedoens noch 4 oder 5 mal. D.h es waeren auch schon 5 Tage; da spar ich mir das doch gleich und ich fahr komplett die schoenen Strecken mit m Mopped; und ich muesste ja auch irgendwann zum geparkten Auto zurück, macht also alles keinen Sinn. Es sei denn, ich fahr mit m Hänger nach Tarifa, dreh dort meine 3 oder 4 Tages-Rundreise und fahr dann wieder mit m Hänger retour,....macht aber auch nicht so wirklich Sinn,  dafür sind die interessanten Punkte/Strecken zu weit auseinander; vorausgesetzt natürlich man hat genügend Zeit

Vercors u Cevennen hab ich mit reingenommen, weil ich dort schon rumgekurvt bin und es einfach genial dort fand, was die Landschaft als auch die Strassen- und Streckenfuehrung angeht. Alternative waere ja ueber die RdGA bis zum Mittelmeer, dann an der Kueste entlang nach Spanien, aber im Sommer an der Kueste lang,... zu warm und nur Stopp an Go. Also etwas weiter im Landesinnern kurz zur franz. span Grenze, um dann erneut etwas ins Landesinnere zu wechseln und Barcelona zu umfahren.  (oder evtl aber auch 2 Tage für Barcelona einplanen)

Die Pyrenäentour ist ja mittlerweile gefahren (30.08 - 19.09.2022) und es war eine erfahrenswerte Tour mit herrlichen Gegenden und teilweise spektakulären Routenabschnitten, und somit ist ja ein Teil der geplanten Tour schon erledigt, bzw muß anders geplant werden.

Auf dem Plan stehen bis jetzt nach erster grober Planung bis zur span. Grenze insgesamt 19 Passhoehen sowie die Festungsanlage von Carcassonne, der ebenfalls ein kurzer Besuch abgestattet werden könnte. (Mittlerweile aber nach einigen Kommentaren von Leuten die dort gewesen sind, wieder gestrichen). Der vorgesehene Endpunkt war Roses, wo ich nun die eigentliche Spanientour beginnen will, um von dort aus etwas abseits der Kueste durch Spanien bis Gibraltar zu fahren,
dann am suedlichsten Punkt des europ. Festlandes dem Leuchtturm in Tarifa einen Besuch abstatten moechte, dann weiter ueber die Ponte de 25 Abril durch Lissabon zum westlichsten Punkt des europ. Festlandes Cabo da Roca .

Bis hier habe ich mir auf der Route ab der span Grenze 29 Paesse ausgesucht, die ohne offroad-Einlagen zu bewältigen sind.
Mittlerweile sind noch die Ponte Arouca, eine Fussgänger-Hängebrücke mit 516m Länge und 175m über den Fluß Paiva dazu gekommen, sowie weiter Ri Norden an der Atlantikküste der Cathedral Beach, (den nördlichsten Punkt Spaniens hab ich wieder gestrichen). Interessant waere evtl noch km NULL des Jakobsweg am Kap Finisterre;   in der hier dargestellten Route sind diese Punkte noch nicht mit eingebunden
Weiter (mit kl Umwegen zum Paesse sammeln) nach Tudela, wo den Bardenas Reales ebenfalls mal n Besuch abgestattet werden soll (wurde wg Desinteresse nicht in die Pyrenäentour  2022 mit eingebunden) und von dort anschl in den Ausläufern der Pyrenäen noch n paar Pässe zu überfahren, die 2022 liegen geblieben sind um dann bis nach St-Jean-de-Luz zu gelangen, wo wir 2022 die Pyrenäentour begonnen haben und wo es uns auch recht gut gefallen hat. Das dortige Hotel habe ich noch gut in Erinnerung, es sind nur 5 min bis ans Meer und warum soll ich was anderes suchen, wenn es mir dort gefallen hat?!

Anfahrt nach Spanien: Der erste Tag der Anfahrt wird in Deutschland bis Weil komplett ueber die Autobahn erledigt dann weiter durch Langenthal bis zur franz Grenze kurz hinter Monthey!
Dann beginnt der Spass; Route des Grandes Alpes, Col du Galibier, ..Parquetout, ..Route Napoleon, ..Gorges de la Meouge, ..Col du Pas, ..de la Serreyrede, ... la Route des Cols, Col de Jau, ... etc;
   da dieser Teil ja bereits im Sept 2022 fast genau so gefahren wurde gilt es also eine etwas andere Route zu planen, was aber bestimmt nicht allzu schwer sein dürfte  ;-)

 Der weitere Verlauf der Tour bzw die Rueckfahrt ist momentan noch nicht endgueltig fertig, wird aber wohl bis in den Norden Frankreichs gehen, um dort Mont Saint Michel zu besuchen.

(wenns auch ein nicht zu unterschaetzender Umweg ist, aber ........ wenn ich schonmal in der Gegend bin)
Mittlerweile (Dez 2022) muß auch die ?Rückreise? anders geplant werden, denn ..... St Jean de Luz an der span/franz Grenze, Biarritz, Cap Ferret, Arcachon mit der Dune du Pilat wurden ja bei der Anreise zur Pyrenäentour im Sept 2022 mitgenommen)  

Bleiben noch La Rochelle und Ile de Re, an Nantes vorbei, (evtl nochmal nen kl Umweg in die Bretagne) Le Mont Saint Michel, um von dort aus durch die Departements Normandie, Ile de France, Champagne-Ardennen und Lothringen wieder nach Deutschand zu gelangen und die restlichen km bis Rhein-Main flott  auf Autobahnen hinter sich zu bringen. Für den Rueckweg ab San Sebastian bzw St-Jean-de-Luz sinds nicht mal 2000 km, wird aber trotz gemächlicher Fahrweise wohl nochmal 6 Tage in Anspruch nehmen!  Evtl kann ab Mt Saint Michel auf eine Sightseeing-Tour durch den Rest des nördlichen Frankreich verzichtet werden und der Heimweg etwas kürzer/schneller gestaltet werden, dann wären es nur 5 Tage.  Aber den uuungefähren Zeitaufwand für die gesamte Strecke muss ich in den nächsten Wochen erstmal "ausbaldowern".  Sehr wahrscheinlich wird das Ganze IM Uhrzeigersinn gefahren, also "andersrum" als die An-und Abreise zur 22er Pyrenäentour. 

 



Hab aber schonmal die gesamte Strecke zusammengebastelt, incl Mt St Michel, La Rochelle, Bardenas Reales, Cathedral Beach, Cabo de Roca, Ponte de 25 Abril, Sevilla, Sagres, Tarifa, Gibraltar u evtl Barcelona  <----->    andersrum!
Die farblichen Unterschiede der Route haben nichts zu bedeuten, wollte dem Routenplaner nur nicht die gesamte Strecke auf einmal zumuten ;-))

da 2023 nun schon größtenteils andersweitig verplant ist, (Suedost-Europa sowie die baltischen Staaten) bleibt eh noch n Jahr Zeit für diesbezügliche Überlegungen, denn dass zusätzlich zu den beiden Touren nochmal knapp 7tsd km dazu kommen, glaub ich eher weniger!

 

 

 


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